Bei der intrauterinen Insemination (IUI) handelt es sich um die direkte Injektion von Spermien in die innere Gebärmutterhöhle (Endometrium). Ziel ist es, die Anzahl der Spermien, die in die Eileiter gelangen, zu erhöhen und so die Befruchtung der Eizellen zu unterstützen.
Diese Fruchtbarkeitsbehandlung wahr werden durch die Verwendung eines sehr dünn und flexibel Katheter zur Erleichterung der Einführung richtig verarbeitet Spermien in der Gebärmutter.
Seine Vorteile Intrauterine Insemination (IUI)
Zu den Vorteilen dieser Behandlungsmethode gehören unter anderem deutlich weniger Eingriffe als bei IVF sowie Komfort und Bequemlichkeit. Nacheinander laufen Facharzt für Reproduktionsmedizin, der gesamte Vorgang geht relativ schnell und ist auch mit ein wenig Unannehmlichkeiten verbunden.
Im Durchschnitt liegt die Erfolgsquote bei der Befruchtungsmethode bei 20% für jeden neuen Versuch. Den meisten Frauen unter 35 geht es besser als anderen über 35. Für den Erfolg dieser Behandlungsmethode spielen verschiedene Aspekte eine Rolle, etwa das Alter und der Gesundheitszustand der Frau, die Gesundheit und Beweglichkeit der Spermien.
Nachteile von Intrauterine Insemination (IUI)
Ein offensichtlicher Nachteil der Insemination, wenn sie nach einer hormonellen Stimulation der Eierstöcke durchgeführt wird, ist die Möglichkeit von Mehrlingsschwangerschaften und die damit verbundenen Risiken, wie z. B. Überstimulation der Eierstöcke, vorzeitige Wehen und erhöhte Fehlgeburtenraten.
Weitere Nachteile dieser Methode sind die kurze Reaktionszeit, d. h. der Arzt muss mit der Befruchtung beginnen, sobald die Frau eine Eizelle freigesetzt hat, und dass sie für Frauen über 40 oder mit schwerwiegenden Fruchtbarkeitsproblemen keine Option ist.